Um keine negativen Effekte hervorzurufen ist die Standortwahl von großer Bedeutung.
Wir halten uns an die Vorgaben von Prof. Dr. med. Kavouras.
Der beste Standort für einen ORAC ist der, der auch als Schlafplatz geeignet wäre, also ein Platz weitgehend frei von elektromagnetischer Strahlung. Ein solcher ist heute eher schwer zu finden und so sollte versucht werden, die Voraussetzungen so gut wie möglich zu erfüllen. Störende Effekte können teils erst nach Wochen der Benutzung auftreten, z.B. abhängig von der Häufigkeit der Benutzung der störenden Quelle.
Abstände zu folgenden störenden Quellen sollten so gut als möglich eingehalten werden:
Atomkraftwerke 20 – 40 km, je nach Windrichtung
Hochspannungsleitungen 200 – 300 Meter
Trafohäuschen 50 – 100 Meter
Schnurlostelefone 10 – 20 Meter
Neonröhren und Energiesparlampen 6 – 20 Meter, je nach Anzahl
Fernsehgeräte und Computer 6 – 8 Meter
Waschmaschinen 6 – 8 Meter
Röntgenanlagen mindestens 50 Meter
Benutzung und Überladung
Nach Prof. Dr. med. Kavouras
Es ist zu beachten, dass nur wenige Menschen zu Beginn eine entsprechende Sensibilität zur Orgonenergie haben und daher immer mit kurzen Sitzungen begonnen werden sollte. Die Sensibilität stellt sich oft nach einigen Sitzungen ein und man spürt dann, wann es genug ist. Die Anwendung sollte immer als angenehm empfunden werden. Orgonakkumulatoren sollten immer eine gewisse Frische in ihrem Innern vermitteln, ist dies nicht der Fall, so bedarf es der Standortüberprüfung oder der Reinigung, die jedoch immer regelmäßig durchgeführt werden sollte.
Bei der Benutzung von Orgongürteln sind uns keine Überladungszustände bekannt. Bis 60 Minuten.
Bei unseren Orgondecken jedoch schon. Empfohlene Benutzungsdauer 10 bis 60 Minuten.
Orgonakkumulatoren 10 bis 45 Minuten Benutzungsdauer.
Sollte die Benutzung einmal über die Empfehlung hinausgehen, z.B. man ist unter der Orgondecke oder im Orgonakkumulator eingeschlafen, so können typische Zeichen wie:
- Kopfdruck
- Leichte Übelkeit
- Leichter Schwindel
- Benommenheit
- oder Zittern
auftreten. Oft reicht es aus, sich an die frische Luft zu begeben und die Reaktionen legen sich schnell wieder. Sollte es sich um eine starke Überladung handeln, so hilft eine Dusche prompt.
Bei der Behandlung von Krankheiten sollte immer ein erfahrener Therapeut/Arzt zu Rate gezogen werden.